- Wetter: **** - leicht windig
- Unterkunft: **** - Rarotonga Backpackers is the place to go
- Transport: *** - Micra mit 8 Personen
- Verpflegung: **** - die machen hier auch gute Burger
- Landschaft: **** - Aitutaki soll schoen sein
- Straende: ***** - leider zeigt keine Postkarte die schoenen Straende
- Preis/Leistung: **** - guter Deal
- Leute: **** - netter Mix
- gesamt: **** - entspanntes Paradies
Fazit Rarotonga - Cook Islands
Geheimtipp Rarotonga + Cook Islands
Bei unserer Flucht aus dem sog. Paradies wussten wir nicht was uns auf Rarotonga - der Hauptinsel der Cook Inseln - erwartet.
Doch schon bei der Ankunft am Flughafen war abzusehen, dass 'Raro' eher unserem Paradies entspricht. Das mag auch daran liegen, dass alle 15 Cook Inseln zusammen nicht mehr als 20000 Einwohner zaehlt. Wir fuehlten uns sofort merklich freier und entspannter.
Nur zwei Stunden nach unserer Ankunft bezogen wir unser Oldschool Strandhaus des Rarotonga Backpackers - die 100NZ$ die Nacht waren ein Schnaeppchen im Vergleich zu Tahiti.
Nach kuerzer Entdeckungstour in der Nachbarschaft gab es Pasta zum Movie "the beach".
Das Klima auf den Cooks ist ein wenig gemaessigter als auf Tahiti. Somit konnten wir auch bis in den Tag hinein schlafen ohne schweissgebadet um 8 Uhr aus dem Bett zu fallen. Am Abend gab es lecker BBQ im Backpackers mit anschliessendem Kokosnuss Lagerfeuer mit einer bunt gemischten Truppe von Europaern, Kiwis uns Einigen mehr. Ploetzlich hiess es nur noch - Whatever??? YES, of course. Wir hatten keine Ahnung was uns erwartete, doch schon die abenteuerliche Fahrt von 8 Leuten in einem gemieteten Nissan Micra Cabrio war einzigartig.
Whatever ist die angesagteste Bar von Raro. Hangover gab es frei Haus dazu.
Drei Naechte im 80er Strandhaus. Danach gab es ein Upgrade - neue Bungalows. ;)
Nach unserem Umzug war ein Besuch beim selbst ernannten "Master of Desaster" alias "The King of the Coconut" alias Piri Puruto III. Kochen auf poynesisch 1.0.
Nach einem herrlichen Tag gings dann mal wieder Richtung Stadt. Pub Crawling stand auf der Tafel. Vic Wikki (the Viking) hatte bereits alle fuer Crawling eingetragen. Endstation Whatever!
Seit der Nacht wurde es ruhiger im Backpackers. Zum Einen lag es am erneuten Hangover, zum Anderen reisten einige liebe Leute ab. Endlich Zeit zum relaxen...
Neuerdings geht es abends ins Waterline - mit Vic Wikki.
Morgen soll es weitergehen nach Auckland.
Doch schon bei der Ankunft am Flughafen war abzusehen, dass 'Raro' eher unserem Paradies entspricht. Das mag auch daran liegen, dass alle 15 Cook Inseln zusammen nicht mehr als 20000 Einwohner zaehlt. Wir fuehlten uns sofort merklich freier und entspannter.
Nur zwei Stunden nach unserer Ankunft bezogen wir unser Oldschool Strandhaus des Rarotonga Backpackers - die 100NZ$ die Nacht waren ein Schnaeppchen im Vergleich zu Tahiti.
Nach kuerzer Entdeckungstour in der Nachbarschaft gab es Pasta zum Movie "the beach".
Das Klima auf den Cooks ist ein wenig gemaessigter als auf Tahiti. Somit konnten wir auch bis in den Tag hinein schlafen ohne schweissgebadet um 8 Uhr aus dem Bett zu fallen. Am Abend gab es lecker BBQ im Backpackers mit anschliessendem Kokosnuss Lagerfeuer mit einer bunt gemischten Truppe von Europaern, Kiwis uns Einigen mehr. Ploetzlich hiess es nur noch - Whatever??? YES, of course. Wir hatten keine Ahnung was uns erwartete, doch schon die abenteuerliche Fahrt von 8 Leuten in einem gemieteten Nissan Micra Cabrio war einzigartig.
Whatever ist die angesagteste Bar von Raro. Hangover gab es frei Haus dazu.
Drei Naechte im 80er Strandhaus. Danach gab es ein Upgrade - neue Bungalows. ;)
Nach unserem Umzug war ein Besuch beim selbst ernannten "Master of Desaster" alias "The King of the Coconut" alias Piri Puruto III. Kochen auf poynesisch 1.0.
Nach einem herrlichen Tag gings dann mal wieder Richtung Stadt. Pub Crawling stand auf der Tafel. Vic Wikki (the Viking) hatte bereits alle fuer Crawling eingetragen. Endstation Whatever!
Seit der Nacht wurde es ruhiger im Backpackers. Zum Einen lag es am erneuten Hangover, zum Anderen reisten einige liebe Leute ab. Endlich Zeit zum relaxen...
Neuerdings geht es abends ins Waterline - mit Vic Wikki.
Morgen soll es weitergehen nach Auckland.
Fazit Tahiti - Franzoesisch Polynesien
- Wetter: **** - teilweise zu warm
- Unterkunft: *** - Fare Suisse/Papeete
- Transport: ***** - fly Air Tahiti
- Verpflegung: **** - Burger bei BEN's auf Bora Bora
- Landschaft: **** - 3 Coconut Palm Tree Pass
- Straende: *** - Bilderbuchstraende gibt's nicht fuer die Oeffentlichkeit
- Preis/Leistung: * - schweineteuer
- Leute: **** - es sind auch eine Menge Franzosen da
- gesamt: *** - abgewohntes ueberteuertes 80er Jahre Urlaubsparadies
Island Hopping in French Polynesia
Tahiti - Bora Bora - Rangiroa - Tahiti
Einige bezeichnen Bora Bora als schoenstes Island der Welt, Andere verwirklichen hier ihre Traumhochzeit - fuer uns als Backpacker einfach nur ein ueberteuertes 80er Jahre Urlaubsziel.
Selbst die 5-Sterne highend Resorts scheinen ihre besten Jahre hinter sich zu haben, ganz zu schweigen von den zahlreich geschlossenen Resorts wie z.B. der riesige Club Med.
Ein Paradies auf dem absteigenen Ast...
Wir aenderten unsere Plaene und verkuerzten unseren Aufenthalt in Franz. Polynesien. Nach nur zwei Naechten in unserer Absteige auf Bora Bora verliessen wir das sog. Paradies in Richtung Rangiroa, eine Insel der Tuamotu Gruppe im Nordosten von Bora Bora.
Bei unserem zweistuendigen Aufenthalt auf Rangiroa blieb nicht viel Zeit fuer Sightseeing.
Mehr als ein 45 minuetiger Spaziergang auf der einzigen Strasse der Insel war nicht drin.
Letztendlich flogen wir weiter nach Papeete um schnellstmoeglich aus Franzoesisch Polynesien zu verschwinden. Der naechste Flug auf die Cook Inseln ging leider jedoch erst am Dienstag Morgen. Somit blieb uns noch ein wenig Zeit das "umfangreiche" Nachtleben der Hauptstadt mit Hilfe von einigen HINANOs zu entdecken. Mit dabei, unser alter Bekannter aus Moorea - der Schwyzer Fabo und Matthias - Norweger/Schwyzer aus unserer neuen Unterkunft "Fare Suisse". Zusammen mit Matthias erkundeten wir am Montag die Hauptinsel Tahiti mit unserem sportlichen Mietwagen...
Einige bezeichnen Bora Bora als schoenstes Island der Welt, Andere verwirklichen hier ihre Traumhochzeit - fuer uns als Backpacker einfach nur ein ueberteuertes 80er Jahre Urlaubsziel.
Selbst die 5-Sterne highend Resorts scheinen ihre besten Jahre hinter sich zu haben, ganz zu schweigen von den zahlreich geschlossenen Resorts wie z.B. der riesige Club Med.
Ein Paradies auf dem absteigenen Ast...
Wir aenderten unsere Plaene und verkuerzten unseren Aufenthalt in Franz. Polynesien. Nach nur zwei Naechten in unserer Absteige auf Bora Bora verliessen wir das sog. Paradies in Richtung Rangiroa, eine Insel der Tuamotu Gruppe im Nordosten von Bora Bora.
Bei unserem zweistuendigen Aufenthalt auf Rangiroa blieb nicht viel Zeit fuer Sightseeing.
Mehr als ein 45 minuetiger Spaziergang auf der einzigen Strasse der Insel war nicht drin.
Letztendlich flogen wir weiter nach Papeete um schnellstmoeglich aus Franzoesisch Polynesien zu verschwinden. Der naechste Flug auf die Cook Inseln ging leider jedoch erst am Dienstag Morgen. Somit blieb uns noch ein wenig Zeit das "umfangreiche" Nachtleben der Hauptstadt mit Hilfe von einigen HINANOs zu entdecken. Mit dabei, unser alter Bekannter aus Moorea - der Schwyzer Fabo und Matthias - Norweger/Schwyzer aus unserer neuen Unterkunft "Fare Suisse". Zusammen mit Matthias erkundeten wir am Montag die Hauptinsel Tahiti mit unserem sportlichen Mietwagen...
Moorea - one step closer to paradise
... nach den ersten ernuechternden Tagen in der Hauptstadt franzoesisch Polynesien's verliessen wir das diesige Papeete auf der Faehre nach Moorea - dem Herz franzoesisch Polynesien's...
Bepackt mit Rucksack, Schnorchel und Brille pressten wir uns in den dreissig Jahre alten "Linienbus", der uns um die halbe Insel zu Mark's Place Paradise brachte. Mit dabei ein griechisches Ex-Paerchen. Da wir mit diesen Beiden bereits in Papeete unseren Schlafsaal teilten entschieden wir uns der Kosten wegen auch diesmal mit ihnen zusammen unter zu kommen.
Zunaechst stellte sich das als richtige Entscheidung raus, da wir uns auf diesem Wege einen sog. "five star" Bungalow leisten konnten. ;) Mark, eine seit mehreren Jahrzehnten ansaessiger Amerikaner, war ein Schnacker aber dennoch sehr liebensgewuerzig. Er lebt mit seinen drei adoptierten einheimischen Kindern, ohne Frau, auf dem Grundstueck auf dem er seine Bungalows vermietet.
Ein wenig anders als erwartet gab es auch hier keine (leicht zugaenglichen) weiten weissen Straende, da die Kueste sehr dicht besiedelt ist. Der Strand ist zwar oeffentlich, was macht man jedoch, wenn man nicht zum Strand kommt???
Was wohl? Natuerlich biken!!! Oder doch lieber hiken? Eins nach dem Anderen.
Schnorchel und Baguettes eingepackt und los ging die Strandsuche. Zwei Stunden radeln bei bruetender Hitze inkl. etlicher Fotostops kann schon ziemlich anstrengend sein. ;) Da dachten wir... Schauen wir uns doch einfach das Intercontinental Resort im Norden von Moorea an und hauen uns dort an Strand. hehe. Es gibt wirklich weisse Straende!!!
Natuerlich war der erste Sonnenbrand nicht zu vermeiden...
Wie ueblich wurdenw ir auch am naechsten Tag von dem einen oder anderen freilebenden Gockel geweckt. Hiking war angesagt!!
Eigentlich wollten wir, wie empfohlen, die kuehleren Morgenstunden nutzen. NIX da... Als "harter" Europaer beginnt man eine Wanderung durch Regenwald bei 30 Grad und gefuehlter 150%igen Luftfeuchtigkeit um 11:30 Uhr. Yippie... Bewaffnet mit Fotoknipse und einige Liter selfmade Ice Tea starteten wir die Durchquerung der Insel ueber den "Three Coconut Tree Pass".
Drei Stunden und unzaehlige Schweissausbrueche spaeter praesentierte uns die einzig uebrig gebliebene Kokosnusspalme atemberaubende Ausblicke ueber die Insel Moorea - wie z.B. Opunohu und Cook's Bay oder Mount Totui und Tohiea.
Nach zweistuendigen Abstieg durch Busch, Farne und Bambus, ueber Baeche springend, erfrischten wir uns am schwarzen Strand der kaum besiedelten Opunohu Bay.
Eine standard Touri Nummer durfte natuerlich nicht fehlen (oder vllt. doch)...
Nach amuesanter Ruecktour per Anhalter aufm Pickup und "Linienbus" war die angebrachte Dusche Vorbereitung fuer den Besuch des "Tiki Theatre Village. Ein Museumsdorf, welches Leben und Kultur der Polynesier naeher bringen sollte. Die Show der durchgaengig taetowierten Taenzer und Feuerkuenstler stand jedoch im Vordergrund.
Nachdem wir jetzt dem Paradies noch einen Schritt naeher gekommen sind, versuchen wir zum Wochenende hin das sagenumworbene Bora Bora anzusteuern...
!!!uebrigens: der Sternenhimmel schaut hier ein wenig anders aus als in der Heimat. Wir haben gar nicht so viele Wuensche wie wir Sternschnuppen zaehlen...
Bepackt mit Rucksack, Schnorchel und Brille pressten wir uns in den dreissig Jahre alten "Linienbus", der uns um die halbe Insel zu Mark's Place Paradise brachte. Mit dabei ein griechisches Ex-Paerchen. Da wir mit diesen Beiden bereits in Papeete unseren Schlafsaal teilten entschieden wir uns der Kosten wegen auch diesmal mit ihnen zusammen unter zu kommen.
Zunaechst stellte sich das als richtige Entscheidung raus, da wir uns auf diesem Wege einen sog. "five star" Bungalow leisten konnten. ;) Mark, eine seit mehreren Jahrzehnten ansaessiger Amerikaner, war ein Schnacker aber dennoch sehr liebensgewuerzig. Er lebt mit seinen drei adoptierten einheimischen Kindern, ohne Frau, auf dem Grundstueck auf dem er seine Bungalows vermietet.
Ein wenig anders als erwartet gab es auch hier keine (leicht zugaenglichen) weiten weissen Straende, da die Kueste sehr dicht besiedelt ist. Der Strand ist zwar oeffentlich, was macht man jedoch, wenn man nicht zum Strand kommt???
Was wohl? Natuerlich biken!!! Oder doch lieber hiken? Eins nach dem Anderen.
Schnorchel und Baguettes eingepackt und los ging die Strandsuche. Zwei Stunden radeln bei bruetender Hitze inkl. etlicher Fotostops kann schon ziemlich anstrengend sein. ;) Da dachten wir... Schauen wir uns doch einfach das Intercontinental Resort im Norden von Moorea an und hauen uns dort an Strand. hehe. Es gibt wirklich weisse Straende!!!
Natuerlich war der erste Sonnenbrand nicht zu vermeiden...
Wie ueblich wurdenw ir auch am naechsten Tag von dem einen oder anderen freilebenden Gockel geweckt. Hiking war angesagt!!
Eigentlich wollten wir, wie empfohlen, die kuehleren Morgenstunden nutzen. NIX da... Als "harter" Europaer beginnt man eine Wanderung durch Regenwald bei 30 Grad und gefuehlter 150%igen Luftfeuchtigkeit um 11:30 Uhr. Yippie... Bewaffnet mit Fotoknipse und einige Liter selfmade Ice Tea starteten wir die Durchquerung der Insel ueber den "Three Coconut Tree Pass".
Drei Stunden und unzaehlige Schweissausbrueche spaeter praesentierte uns die einzig uebrig gebliebene Kokosnusspalme atemberaubende Ausblicke ueber die Insel Moorea - wie z.B. Opunohu und Cook's Bay oder Mount Totui und Tohiea.
Nach zweistuendigen Abstieg durch Busch, Farne und Bambus, ueber Baeche springend, erfrischten wir uns am schwarzen Strand der kaum besiedelten Opunohu Bay.
Eine standard Touri Nummer durfte natuerlich nicht fehlen (oder vllt. doch)...
Nach amuesanter Ruecktour per Anhalter aufm Pickup und "Linienbus" war die angebrachte Dusche Vorbereitung fuer den Besuch des "Tiki Theatre Village. Ein Museumsdorf, welches Leben und Kultur der Polynesier naeher bringen sollte. Die Show der durchgaengig taetowierten Taenzer und Feuerkuenstler stand jedoch im Vordergrund.
Nachdem wir jetzt dem Paradies noch einen Schritt naeher gekommen sind, versuchen wir zum Wochenende hin das sagenumworbene Bora Bora anzusteuern...
!!!uebrigens: der Sternenhimmel schaut hier ein wenig anders aus als in der Heimat. Wir haben gar nicht so viele Wuensche wie wir Sternschnuppen zaehlen...
9.November, 20 Jahre spaeter - zwei Ossis in Tahiti
aus gegebenen Anlass moechten wir allen Beteiligten dafuer danken, dass wir heute am anderen Ende der Welt sein koennen.
Der aufmerksame Leser wird bemerkt haben, dass wir eigentlich schon am Donnerstag auf Tahiti sein wollten, da hat uns aber Air Tahiti Nui einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber halb so wild, das gab uns noch Zeit zum Einen mit Abdul+Cousine sowie Hanne the man, der spontanerweise auf dem, Weg zu Famillie Prollo nach San Diego war, in den Universal Studios ein paar Bierchen zu trinken. Naechstes Mal Pass nicht vergessen!!! Zum anderen konnten wir noch mit unser sehr lieben Gastgeberin Cyntia ins Venice Nachtleben abtauchen.
Mit leichtem Hangover aber einem guten Gefuehl ging es dann am naechsten Morgen zum Flughafen. Und nach endlosem, sinnlosem, ineffizienten Warten an Gepaeckabgabe- und Ausreiseschlangen konnten wir nach zwei Stunden unsere Boardkarten in Empfang nehmen. Damit stand fest das Plan B, Millionaer werden in Las Vegas, auf ein anderes Mal verschoben werden musste. ;)
An dieser Stelle moechte ich mich kurz ueber die hier ortsueblich Tqstqturqnordnung quskotyen. Dqs Y und Z vertquscht sind OK qber A und Q sozie Z und W qls quch m und , dqs ist neu. Qlso nicht zundern, qb jetzt geb ich ,ir keine ,uehe ,ehr ,it den Tqsten. Obzohl zenn ich dq hier lese ist dqs schon ein kqudezlesch. Ok also zurueck zum Standard.
Nach 8,5h Flug ueber nichts als Wasser waren wir im "Paradis" angekommen. Jetzt hiess es Nachtlager finden. Pension Teamo war unsere Wahl und das keine schlechte, auch wenn die Nachbarschaft eher an dunkle Ecken auf de, Kiez erinnern; Ich sag nur Maedchen mit Glied...
Zur Feier des Tages gabs an der belebten Hafenfront, manche nennen es auch Promenade, aber so weit wollen wir nicht gehen, Crepes mit Nutella + Banane + Coco. Sehr lekkaaa!!! Der Klimawechsel ging nicht spurlos an uns vorbei, so dass wir voellig fertig in unser Doppelstockbett fielen.
Voller Vorfreude auf unseren ersten Tag im Paradis machten wir uns auf die Stadt bei Tageslicht zu erkunden. Dabei mussten wir schnell feststellen, das der Begriff "tote Hose" eine voellig neue Bedeutung bekommt; Menschenleere Strassen, verschlossen und verrammelte Laeden und ne Luftfeuchtigkeit wie in einem Gewaechshaus, ganz zu schweigen von der heruntergekommenen Haeusern und den dreckigen Gassen. Jetzt wissen wir warum die anderen Touristen am Flughafen direkt in die Ressort Busse eingestiegen sind.
Fuer uns heisst das nichts wie weg aus der Hauptstadt Franzoesisch Polinesien's, die terretorial eine Flaeche von West Europa einnimmt.
Unser naechstes Ziel Moorea.
Au revoir
Der aufmerksame Leser wird bemerkt haben, dass wir eigentlich schon am Donnerstag auf Tahiti sein wollten, da hat uns aber Air Tahiti Nui einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber halb so wild, das gab uns noch Zeit zum Einen mit Abdul+Cousine sowie Hanne the man, der spontanerweise auf dem, Weg zu Famillie Prollo nach San Diego war, in den Universal Studios ein paar Bierchen zu trinken. Naechstes Mal Pass nicht vergessen!!! Zum anderen konnten wir noch mit unser sehr lieben Gastgeberin Cyntia ins Venice Nachtleben abtauchen.
Mit leichtem Hangover aber einem guten Gefuehl ging es dann am naechsten Morgen zum Flughafen. Und nach endlosem, sinnlosem, ineffizienten Warten an Gepaeckabgabe- und Ausreiseschlangen konnten wir nach zwei Stunden unsere Boardkarten in Empfang nehmen. Damit stand fest das Plan B, Millionaer werden in Las Vegas, auf ein anderes Mal verschoben werden musste. ;)
An dieser Stelle moechte ich mich kurz ueber die hier ortsueblich Tqstqturqnordnung quskotyen. Dqs Y und Z vertquscht sind OK qber A und Q sozie Z und W qls quch m und , dqs ist neu. Qlso nicht zundern, qb jetzt geb ich ,ir keine ,uehe ,ehr ,it den Tqsten. Obzohl zenn ich dq hier lese ist dqs schon ein kqudezlesch. Ok also zurueck zum Standard.
Nach 8,5h Flug ueber nichts als Wasser waren wir im "Paradis" angekommen. Jetzt hiess es Nachtlager finden. Pension Teamo war unsere Wahl und das keine schlechte, auch wenn die Nachbarschaft eher an dunkle Ecken auf de, Kiez erinnern; Ich sag nur Maedchen mit Glied...
Zur Feier des Tages gabs an der belebten Hafenfront, manche nennen es auch Promenade, aber so weit wollen wir nicht gehen, Crepes mit Nutella + Banane + Coco. Sehr lekkaaa!!! Der Klimawechsel ging nicht spurlos an uns vorbei, so dass wir voellig fertig in unser Doppelstockbett fielen.
Voller Vorfreude auf unseren ersten Tag im Paradis machten wir uns auf die Stadt bei Tageslicht zu erkunden. Dabei mussten wir schnell feststellen, das der Begriff "tote Hose" eine voellig neue Bedeutung bekommt; Menschenleere Strassen, verschlossen und verrammelte Laeden und ne Luftfeuchtigkeit wie in einem Gewaechshaus, ganz zu schweigen von der heruntergekommenen Haeusern und den dreckigen Gassen. Jetzt wissen wir warum die anderen Touristen am Flughafen direkt in die Ressort Busse eingestiegen sind.
Fuer uns heisst das nichts wie weg aus der Hauptstadt Franzoesisch Polinesien's, die terretorial eine Flaeche von West Europa einnimmt.
Unser naechstes Ziel Moorea.
Au revoir
Brakeless in Los Angeles
moinsen...
bevor sich jemand sorgen machen muss, setzen wir mal gleich ein lebenszeichen aus LA ab.
standesgemaess sind wir ueber den teich gekommen. relaxed ging es dann nach kurzen pick up von cyntia nach venice beach zum abhaengen. ;)
Smoothie - Fixie - Pizza ... nice welcome in LA
wir haben gehofft mitch in malibu zu treffen, doch leider blieb es bei riesen appetizer in paradise cove.
was nicht weniger amuesant war ...
unsere versuche im velodrome unsere runden zu drehen, wurden durch den LA traffic vereitelt. was solls dachten wir und gingen bowlen a la DUDE.
morgen geht's dann ab in die suedsee...
bevor sich jemand sorgen machen muss, setzen wir mal gleich ein lebenszeichen aus LA ab.
standesgemaess sind wir ueber den teich gekommen. relaxed ging es dann nach kurzen pick up von cyntia nach venice beach zum abhaengen. ;)
Smoothie - Fixie - Pizza ... nice welcome in LA
wir haben gehofft mitch in malibu zu treffen, doch leider blieb es bei riesen appetizer in paradise cove.
was nicht weniger amuesant war ...
unsere versuche im velodrome unsere runden zu drehen, wurden durch den LA traffic vereitelt. was solls dachten wir und gingen bowlen a la DUDE.
morgen geht's dann ab in die suedsee...
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